Willisch machte sich einen Namen mit Ölgemälden und Radierungen, die den Übergang eines urtümlichen, geheimnisvollen Wallis in die Zeit der Moderne aufzeigen. Später kamen Aquarelle dazu und Willisch näherte sich der Abstraktion.
In einer Fülle von «linearen Arbeiten», «Fragmenten», «Zeichen» verarbeitete er die Eindrücke, die ihn tagtäglich durch Nachrichten aus aller Welt erreichten.
Für Walter Willisch, sucht der Mensch die Harmonie, lebt aber am Rande des Abgrunds. Dies wird besonders in seinem Spätwerk, den plastisch gewordenen Figuren, die in seinen Radierungen bereits früher erschienen, sichtbar.
Die Ausstellung ist geöffnet Freitags/Samstags/Sonntags von 16:00 bis 18:00 Uhr
Der Eintritt ist frei.